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Darf ich bitten nrw

Westfale, *2019, braun, 148 cm
Z.: Marion Gräfin zu Stauffenberg, Ascheberg

CA (Celluläre Abiotrophie) negativ

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„Ein bildschöner und typvoller Hengst, der in allen Bereichen punkten konnte“, geriet Richter Carsten Munk angesichts der Vorstellung des Darf ich bitten NRW beim Bundeschampionat 2023 ins Schwärmen. Für die „exzellente Qualität des Trabes mit viel vorwärts-aufwärts“ gab es die 9,5. Für den Galopp, den Schritt und das Exterieur zogen die Richter jeweils die 9,0. „Der Hengst zeigt sich geschlossen, rittig, aus der Hinterhand arbeitend. Was für ein Genuss!“ Mit gesamt 9,0 gelang Darf ich bitten NRW unter seiner Ausbilderin Tanja Fischer eine eindrucksvolle Titelverteidigung. 2022 hatte der Prämienhengst der Alsfelder Körung bereits Gold in Warendorf und beim Westfalenchampionat gewonnen.

Auch mit seinem ersten Fohlenjahrgang toppte Darf ich bitten NRW selbst höchste Erwartungen: ultramoderne Typen mit enormer Bewegungsgüte und herrlichem Charakter.

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Zugelassen für: alle deutschen Reitpony-Verbände
Besamungstaxe: 300 €*

+ Trächtigkeitstaxe: 350 €*

 

*Preise zzgl. 7 % MwSt., Trächtigkeitstaxe nur fällig bei Trächtigkeit am 1.10.2024

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Darf ich bitten NRW vereint das Tafelsilber der deutschen Reitponyzucht. Sein Vater Dallmayr K, selbst Sieger- und Elitehengst, Reitponychampion in Hannover und HLP-Sieger, stellte aus seinen ersten Jahrgängen über 20 gekörte Söhne, von denen sich Darf ich bitten NRW, Darboven K WE und Dauphin K WE 2022 den kompletten Medaillensatz beim Bundeschampionat sicherten. Außerdem in Warendorf doppelt siegreich: seine Tochter Highlight‘s Daily Joy
WE, ebenfalls unter dem Sattel von Tanja Fischer.

Die Mutter Verb.Pr.St. Die kleine Liebe war 2009 Vize-Bundeschampioness und 2010 Bundeschampioness der fünf- bzw. sechsjährigen Dressurponys. Aus ihr stammen der gekörte Der erste Mai (v. FS Numero Uno NRW), die Bundeschampioness Die wahre Liebe (v. Cosmopolitan D NRW) und die Westfalenchampioness, Endring-Stute und Bundeschampionats-Fünfte St.Pr.St. Diebin der Herzen (v. D-Power AT).

Muttervater ist der Körreservesieger, HLP-Champion und Vize-Bundeschampion Der feine Lord AT, der unter der jungen Bianca Nowag-Aulenbrock anschließend zahlreiche FEI-Prüfungen gewann und zum Westfalenmeister avancierte. Das Paar gewann Bronze bei den Deutschen Meisterschaften, Silber beim Preis der Besten, sicherte sich den Sieg im NRW-Fördercup-Dressur und holte schließlich bei den Europameisterschaften Teamgold und Einzelbronze.

Aus der berühmten Linie der Nibelungenlied.

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